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Frequenz-Therapie
ZAPPER

Der US-amerikanische Wissenschaftler Dr. Royal Raymond Rife erfand und entwickelte neben einem hochauflösenden Lichtmikroskop auch die sogenannte Frequenztherapie. Er entdeckte in den 1930er Jahren, dass jeder damals bekannte Krankheitserreger eine sogenannte “Mortal Oscillation Rate” besitzt, also eine tödliche Resonanzfrequenz hat, mit der der jeweilige Erreger bei einer spezifischen elektrischen und elektromagnetischen Frequenz nach einer bestimmten Zeit zerstört werden kann. Dies war zunächst lediglich eine nicht genau erklärbare Beobachtung im Labor. In der Praxis funktionierte jedoch laut Dr. Rife schon damals diese Technik bei Patienten mit verschiedenen Infektionskrankheiten.

Mittlerweile gibt es aktuellere wissenschaftliche Untersuchungen, in denen laborexperimentell spezielle Frequenzen zur Abschwächung verschiedener pathogenen Erreger (Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten) ermittelt werden konnten. Einige davon wurden in einer Publikation veröffentlicht und sind z.B. im Internet über die Datenbank eines Labors abrufbar (www.dnafrequencies.com). Man nimmt an, dass die jeweiligen Krankheitserreger durch bestimmte Frequenzen zerstört oder zumindest abgeschwächt werden können, weil diese Frequenzen mit der Zellmembran oder der DNA (Erbgut) des jeweiligen Erregers in Resonanz gehen und ihn dadurch schwächen bzw. zerstören. Ähnlich ist es beim Zerspringen von Glas durch das Treffen der exakten Eigenresonanz des Glases mit einem gesungenen oder gespielten Ton.

Technisch handelt es sich bei den für Therapeuten und teilweise auch für Heimanwender und medizinische Laien geeigneten Geräten um spezielle Frequenzgeneratoren, die eine Datenbank mit den Frequenzen für bestimmte Krankheitserreger integriert haben. Bei unbekanntem Krankheitserreger oder auch zur allgemeinen Entlastung von Patienten bei verschiedenen „unklaren“ Erkrankungen, lässt sich auch ein Frequenz-Durchlauf einstellen, bei dem einfach alle bekannten Erregerfrequenzen nacheinander vom Gerät erzeugt werden und nur im Körper des Patienten wirksam werden können, sobald sie in Resonanz mit einem Erreger kommen.

Neben Dr. Rife beschäftigten sich in den letzten Jahrzehnten auch andere Wissenschaftler mit der Frequenztherapie, z.B. der amerikanische Ingenieur für Elektrotechnik John Bedini oder auch Nikola Tesla, Georges Lakhovsky, Dr. Hulda Clark, Antoine Prioré, sogar der HIV-Entdecker und Nobelpreisträger Prof. Dr. Luc Montagnier aus Paris und auch Forscher aus Russland. Dadurch konnte die ursprüngliche Technik von Dr. Rife weiterentwickelt und aktualisiert werden. Dennoch wird diese Methode von der offiziellen „Schulmedizin“ nicht anerkannt. Es dürfen keine Heilversprechen abgegeben oder medizinische Diagnosen behandelt werden. Die Krankenkassen erstatten das Verfahren in der Regel nicht. Es gibt Frequenzgeräte, die als Medizinprodukt zertifiziert sind (MPG) und auch welche, die für Heimanwender für den Wellnessbereich konzipiert sind.

Die Anwendungen finden unter elektrisch und elektromagnetisch abgeschirmten Bedingungen statt (Faraday´scher Käfig bzw. abgeschirmter Behandlungsraum).