Skip to main content

Bioresonanz-
Therapie

BICOM Bioresonanzgerät

(mit freundlicher Genehmigung der Firma „Regumed", Quelle: www.bicom-bioresonanz.de")

Verwendetes Gerät in der Praxis: „BICOM-Optima“ (Regumed)

Jedes Lebewesen und alle Gegenstände schwingen und strahlen eine Information bzw. elektromagnetische Frequenz ab. Bei der Bioresonanztherapie (BRT) oder biophysikalischen Informationstherapie wird diese Erkenntnis zu Therapiezwecken angewandt. Ein Bioresonanzgerät misst die elektromagnetischen Informationen des Patienten mittels spezieller Elektroden, analysiert sie und gibt sie über eine weitere Elektrode wieder dem Patienten modifiziert zurück.

Analysieren und modifizieren heißt, dass das Gerät das Gesamtschwingungsspektrum des Körpers aufnimmt und die gesunden von den krankhaften Informationen getrennt werden. Bei der Trennung können gesunde bzw. physiologische Schwingungen (Frequenzen) durch „Potenzierung“ verstärkt werden. Die krankhaften Schwingungen werden spiegelbildlich „invertiert“, also umgedreht. So wird die krankhafte Information durch Negativierung der Originalinformation auf null gebracht, also gelöscht.

Auf diese Art und Weise kann man Blockaden in Körper beseitigen und die eigenen Regulationsmechanismen stärken, so dass die Selbstheilungskräfte wieder wirken können.

Es können nicht nur körpereigene Schwingungen invertiert (umgedreht) werden, sondern z.B. auch Allergene. Gibt man eine Substanz auf die man allergisch reagiert in ein Gefäß das mit dem BRT-Gerät angeschlossen ist, kann man die spiegelbildlichen Informationen dem Patienten durch Elektroden direkt zuführen; und nicht nur das: die Information kann zusätzlich auf primär arzneilose homöopathische Globuli gespeichert werden, die der Patient dann einnimmt.

Die Indikationen sind vielfältig: Allergien, Akut-entzündliche Organerkrankungen, Chronisch-degenerative Organerkrankungen, Hormonstörungen, Unterleibs- und Blasenerkrankungen, Menstruationsbeschwerden, Hauterkrankungen, Infektionskrankheiten, Krankheiten des rheumatischen Formenkreises, Meridianflußstörungen (traditionelle chinesische Medizin), Müdigkeitssyndrom, mykotische und parasitäre Belastungen, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, Narbenentstörung, Neurodermitis, Sportverletzungen, Stoffwechselerkrankungen, Toxische Belastungen, u.v.a.

Die Bioresonanzverfahren leiten sich von der seit 1920 in den USA verbreiteten Radionik ab. Die eigentliche Bioresonanztherapie, die noch heute angewandt wird wurde 1977 vom deutschen Arzt Dr. Franz Morell und Dipl.-Ing. Erich Rasche als MORA-Therapie eingeführt.

Bei der Bioresonanztherapie handelt es sich um kein wissenschaftlich bzw. „schulmedizinisch“ anerkanntes Verfahren. Es dürfen keine Heilversprechen abgegeben und keine medizinischen Diagnosen behandelt werden.

Ablauf einer Bioresonanztherapie

(mit freundlicher Genehmigung der Firma „Regumed", Quelle: www.bicom-bioresonanz.de")